Gemeinschaftsraum
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Lacci
Anna
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Re: Gemeinschaftsraum
Angelia sah Adam an und beobachtete ihn schweigend, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Es gefiel ihr, dass er so bei der Sache war, und sie war überzeugt davon, dass es gut werden würde. Mit der Zeit sank ihr Kopf tiefer, bis er irgendwann gegen die Wand sackte und sie in einen leichten Schlaf verfiel, noch immer das Lächeln auf dem Gesicht.
Re: Gemeinschaftsraum
»Es ist fertig!«, verkündete Adam dann und riss den Blick vom Block auf Angelia, die die Augen geschlossen hatte. Dann sah er wieder auf sein Werk und seufzte. Es war recht gut geworden!
Re: Gemeinschaftsraum
Angelia schreckte hoch und musste erst einmal niesen. Dann lachte sie und sah Adam an. "Wirklich? Darf ich es sehen?" Sie wischte sich über die Augen und strich sich einmal über die Haare, dann streckte sie neugierig die Hand aus.
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Adam musste lachen und gab es ihr dann in die Hand, ehe er spürte, dass seine Wangen zu brennen begannen. Hauptsache, es gefiel ihr auch ...
»Bitte«, sagte er dann und versuchte einen möglichst teilnamelosen Blick zu machen, alelridngs zuckten seine Mundwinkel verdächtig.
»Bitte«, sagte er dann und versuchte einen möglichst teilnamelosen Blick zu machen, alelridngs zuckten seine Mundwinkel verdächtig.
Re: Gemeinschaftsraum
Als Angelia das bisher dritte Bild von Adam in den Händen hielt musste sie einfach nur lächeln. Seine Zeichenart war ihr inzwischen so bekannt, dass sie alles nachvollziehen konnte, was auf dem Bild zu sehen war und was er gemacht hatte. Es war perfekt, so wie jedes seiner Bilder. Sie lies das ganze in sich wirken, und komischerweise verspürte sie ein Gefühl, dass sie als Stolz erkannte. Sie war Stolz auf ihn. sie lächelte ihn glücklich und immernoch ein wenig verschlafen an und legte ihre Hand auf seine. "Es ist perfekt."
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Adam lächelte Angelia glücklich entgegen. Es bedeutete ihm sooo viel, dass sie seine Arbeit zu schätzen wusste und er fühlte sich in seiner gesamtsituation als Künstler maßlos bestärkt, dabei schien sie nichts weiter zu tun, als seine Bilder anzusehen. Ja, doch, sie hatte etwas an sich, was er mochte und womit er gern verkehrte und er griff seinen Zauberstab und zauberte ihr zum Dank eine helle Blüte ins Haar. Er hatte das Gefühl, dass das die beste Art war, irh dafür zu danken, indem er ihr auch etwas gab, woran sie sich erfreute. »Das freut mich wahnsinnig«, betonte er dann und genoß das gefühl, von ihrer Hand auf seiner.
Re: Gemeinschaftsraum
Angelia fasste erstaunt in ihr Haar und ertastete die Blume. Sie bekam große Augen und strahlte Adam an. "Danke! Wie schön!" Vorsichtig legte sie den Blog wieder neben ihn und fasste nach seiner Hand. Ihre Wangen röteten sich und sie schielte wieder nach oben zu der Blume. "Ich liebe Blumen!" Dann schaute sie verlegen auf ihre Hände.
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Adam zwinkerte ihr dann zu und fuhr sich dann durch sein schwarzes Haar, ehe er antwortete und ein Stück weiter mit dem Rücken an der Wand entlangrutschte, als ob er hoffen würde, dass sie davon bequemer wurde. »Das habe ich mir gedacht«, antwortete er leichthin und spürte ebenfalls Röte in sienem gesicht, als er ihren verlegenen Ausdruck registriert, »aber ... ich musste dir ja irgendwie danke sagen. Irgendwie.«
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Sie nickte und lächelte ihn glücklich an. Fast hätte sie etwas sehr direkt und persönliches gesagt, aber sie biss sich schnell auf die Lippe und stand auf. "Also... Ich zieh mich mal schnell an, und dann gehen wir essen, ja?" Wider Willen ließ sie seine Hand los und fuhr sich verlegen durch das ungekämmte Haar.
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Adam war verwirrt, nickte dann aber grinsend. »Ist okay, ich warte hier. Wir sehen uns gleich, ja?«
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Angelia grinste ihm zu, und wandte den Blick von ihm ab, was ihr - wie sie bemerkte - garnicht so leicht fiel. Dann drehte sie sich um und lief in den Schlafraum.
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Indessen stand Adam auf, glättete die Falten von seinem Umhang und begrüßte dann Angelia wieder, die gerade wieder den Gemeinschaftsraum betreten hatte. »Das ging aber schnell«, sagte er und deutete mit dem Kinn in Richtung Tür.
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Angelia lächelte nervös. "Wir müssen ja los." Mit einem Grinsen streckte sie ihre Hand aus. "Lass uns gehen."
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Bereitwillig ergriff er ihre Hand und spürte, dass jähe Wärme ihn durchflutete und er schlang ihr zaghaft eienn Arm um die Schultern, damit er sie nicht drängen musste. Er hatte so ein komisch-gutes Gefühl, und er wollte es nciht verlieren.
»Und los!«, sagte er dann.
»Und los!«, sagte er dann.
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Angelia erzitterte leicht, als er ihr einen Arm um die Schulter legte und errötete. Schnell wandte sie ihr Gesicht ab, und als sie sich wieder unter kontrolle hatte, lief sie los in Richtung große Halle. Ihr herz wurde immer wärmer und sie genoss das Gefühl der Geborgenheit.
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Kyra saß am Fenster und sah hinaus. Es passierte so unglaublich viel und sie war froh so vielen Leuten helfen zu können. Aber grade darum genoss sie die kurzen Momente die sie ganz für sich hatte so. Wenn sie an nichts denken musste und einfach nur vor sich hinträumen konnte.
Sie malte mit ihren Fingern sanft ein Muster auf das kalte Fensterglas und ließ die entstehenden Linien immer kurz in einem hellen rot aufleuchten. Wenn man sie beobachtete konnte man erkennen das sie Worte zu schreiben schien, diese verblassten aber zu schnell wieder um sie zu lesen...
Sie malte mit ihren Fingern sanft ein Muster auf das kalte Fensterglas und ließ die entstehenden Linien immer kurz in einem hellen rot aufleuchten. Wenn man sie beobachtete konnte man erkennen das sie Worte zu schreiben schien, diese verblassten aber zu schnell wieder um sie zu lesen...
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Angelia rannte außer Atem in den Gemeinschaftsraum und warf ihre Tasche auf einen Sessel, dann ließ sie sich neben Kyra ans Fenster sinken und verschnaufte. Zwischen tiefen Atemzügen grinste sie sie an und sagte: "H..hey!"
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Erst fühlte Kyra sich nicht angesprochen weil sie in ihren Gedanken ganz wo anders war, als dann niemand antwortete sah sie doch auf. "Oh hey..." Sie lächelte die andere freundlich an und drehte sich vom Fenster weg und zu Angelina. "Was ist dir denn passiert, wurdest du von einem Geis gejagt?" Fragte sie dann grinsend.
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Mit geröteten Wangen strich sie sich die Haare aus dem Gesicht und lächelte, dann schnaufte sie einmal tief durch und sah dann aus dem Fenster, während ihr Atem sich langsam wieder beruhigte. "Nein, Geister jagen doch nicht!" Sie schüttelte den Kopf. "Ich bin nur vom Muggelkunde-klassenzimmer bis hier hin gerannt, ohne eine Pause zu machen." Stolz legte sie sich eine Hand aufs Herz, das unregelmäßig pochte.
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"Der blutige Baron schon!" Kyra grinste wieder und lehnte sich zurück. "Das klingt aber wirklich nach einer guten Strecke" Sie zwinkerte Angelia zu und sah die geröteten Wangen des Mädchens an. "Gab es einen Grund für das rennen oder hattest du einfach nur Lust dazu?" Fragte sie dann während sie hoffte das es letzteres gewesen war.
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"Nein, ich wollte nur laufen, weißt du, das macht wach.", sie lachte, "Und ich wollte Adam eins auswischen." Sie sah zur tür. "Er müsste gleich kommen."
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Kyra hob eine Augenbraue und grinste. "Adam? Läuft da was zwischen euch?" Sie hatte so am Rande mit bekommen wie die beiden umeinander herum liefen und jetzt interessierte sie das ganze wirklich. Neugireig sah sie Angelia an.
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Ernsthaft verwirrt sah sie Kyra an. "Was? Laufen? Du bist ja witzig, er ist doch nicht gerannt!" Sie lachte und stupste sie in die Seite, dann band sie ihre Haare in einen Knoten zusammen.
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Kyra musste lachen. "Darum ist ja auch was zwischen euch gelaufen!" Sie zwinkerte der anderen zu bevor sie wieder ernster wurde. "Ich meinte eigentlich das ihr euch schon sehr mögt oder?"
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Angelia lächelte verträumt. "Natürlich mag ich ihn. Er ist total nett, und endlich gibt es jemanden, der mich mag." Sie strich sich eine herausgefallene strähne aus der stirn. "Und ich glaube schon, dass er mich mag." Sie beugte sich weiter zu ihr hin und senkte die Stimme, dabei lächelte sie. "Er hat gesagt, dass ich Hübsch bin!" Ihr war ihre Freude über dieses Kompliment deutlichanzuhören.
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