Quidditchspiele

Hier bereitet Gryffindor seine Spiele vor.

So...jemand ne Idee für den Anfang??

Das sind die Spieler:

Jäger - Nuri Wyler
Jägerin - Celine Morris

Treiber - Henry Oxford
Treiber - Logan

Hüterin - Pia Logan

Sucher/in - Ginny Weasley / (Harry Potter)

Okay, erstmal der ausgedachte Jäger braucht nen Namen. Nennen wir ihn Dylan Cole.

Und ich hab no Plan für einen Anfang, :s

Okay...Dylan find ich gut...Also erstmal auf jeden Fall, das alle raus aufs Feld gehen...Dann Hände schütteln und los gehts...

Okay, soll ich einfach anfangen? wieviele Zeilen soll ichs chreiben?

Genau ^^ wer ist der kaptain?

henry?

und sprechen wir den verlauf zuerst durch und dann schreiben wir das?

mir ist das recht ^^

Sagen wir Pia oder Nuri??

mir egal, aber entscheidet schnell! soll cih schon anfangen?xD

naja, pia ist nur ersatz und dass nuri für sowas reif genug ist, bezweifle ihc dann doch schon xD

Oka, dann ist Celine jetzt einfach Kapitänin..spielt das schließlich schon ewig...

eh. ok oO weiß einer, wer es bei slytherin ist? wegen hände schütteln? ... weil ich bin dabei den afnag zu schreiben, wir kommen sonst nicht au sder tasche.

Celine schob enthusiastisch die Tür auf und direkt hintereinander trat das Quidditchteam des Hauses Gryffindor auf das Spielfeld, wo sie bereits von ihren Hausgenossen lautstark bejubelt wurden, dabei hatten sie noch nicht mal ein Finger krumm gemacht. Aber sie alle waren sich sicher, dass dies zwar ein schweres, aber machbares Spiel war.
Mit federnden und selbstbewussten Schritten trat Celine vor zu Madam Hooch, neben der ebenfalls schon der Slytherinkapitän stand.
»Hände schütteln«, sagte die Grauhaarige Fluglehrerin, mit den scharfen grauen Augen und als die beiden Kapitäne sich die Hände schüttelten, brach ein wildes Feuer an Gejohle und Gekreische auf den Rängen aus.
Danach bestiegen alle Spieler ihre Besen und warteten auf das Startzeichen von Madam Hooch.
»Ich will ein schönes, faires Spiel sehen, habt ihr das gehört? Ja, auch sie Mr. Malfoy«, sie nickte dem blonden Slytherin zu und Henry schob den Schläger von einer Hand in die nächsten, während die drei Jäger Dylan, Celine und Nuri angespannt auf den Quaffel starrten, der jeden Moment hochgeschossen werden würde.
Pia wirbelte in ihrem tor bereits herum und sah sich mit zusammengekniffenen Augen um, während Ginny, die halb hinter Henry ihren Besen bestiegen hatte, noch auf den Schnatz wartete. Die Sekunden liefen dahin und ...
Madam Hooch blies in ihre Pfeife und das Spiel begann.


Hier der Anfang, i hope it's okay.

Celine schob enthusiastisch die Tür auf und direkt hintereinander trat das Quidditchteam des Hauses Gryffindor auf das Spielfeld, wo sie bereits von ihren Hausgenossen lautstark bejubelt wurden, dabei hatten sie noch nicht mal ein Finger krumm gemacht. Aber sie alle waren sich sicher, dass dies zwar ein schweres, aber machbares Spiel war.
Mit federnden und selbstbewussten Schritten trat Celine vor zu Madam Hooch, neben der ebenfalls schon der Slytherinkapitän stand.
»Hände schütteln«, sagte die Grauhaarige Fluglehrerin, mit den scharfen grauen Augen und als die beiden Kapitäne sich die Hände schüttelten, brach ein wildes Feuer an Gejohle und Gekreische auf den Rängen aus.
Danach bestiegen alle Spieler ihre Besen und warteten auf das Startzeichen von Madam Hooch.
»Ich will ein schönes, faires Spiel sehen, habt ihr das gehört? Ja, auch sie Mr. Malfoy«, sie nickte dem blonden Slytherin zu und Henry schob den Schläger von einer Hand in die nächsten, während die drei Jäger Dylan, Celine und Nuri angespannt auf den Quaffel starrten, der jeden Moment hochgeschossen werden würde.
Pia wirbelte in ihrem tor bereits herum und sah sich mit zusammengekniffenen Augen um, während Ginny, die halb hinter Henry ihren Besen bestiegen hatte, noch auf den Schnatz wartete. Die Sekunden liefen dahin und ...
Madam Hooch blies in ihre Pfeife und das Spiel begann.
Während Lee Jordan wie immer das Spiel kommentierte und die Schüler der verschiedenen Häuser aufgewühlt, bedrückt und zum Teil auch sehr aufgeregt auf das Feld starrten, vielleicht den einen oder anderen Spieler mit den Augen verfolgten und mitfieberten, begann die Partie.
zunächst hatte Celine den Quaffel unter dem Arm und suchte mit wachsamen Augen nach ihren Mitspielern, wurde bei ihrem Weg zum ersten Ring allerdings von Phillip Saloma angerempelt, der Quaffel segelte beinahe zu Boden, aber Nuri kommt hervorgeschossen und schnappt ihn auf. Er warf ihn zu Dylan, der gerade von Henry vor einem Klatscher gererret worden war, dieser spielte zurück zu Celine und die drei spielten zunächst einen fabelhaften Dreieckszug in Richtung mittelster Ring, während Ginny weiter Ausschau nach dem Schnatz hält.
Als Dylan die ersten zehn Punkte für Gryffindor wirft, johlt es von der roten Tribühne lauther, während die Slytherins angenervt ausatmen hört.

Celine schob enthusiastisch die Tür auf und direkt hintereinander trat das Quidditchteam des Hauses Gryffindor auf das Spielfeld, wo sie bereits von ihren Hausgenossen lautstark bejubelt wurden, dabei hatten sie noch nicht mal ein Finger krumm gemacht. Aber sie alle waren sich sicher, dass dies zwar ein schweres, aber machbares Spiel war.
Mit federnden und selbstbewussten Schritten trat Celine vor zu Madam Hooch, neben der ebenfalls schon der Slytherinkapitän stand.
»Hände schütteln«, sagte die Grauhaarige Fluglehrerin, mit den scharfen grauen Augen und als die beiden Kapitäne sich die Hände schüttelten, brach ein wildes Feuer an Gejohle und Gekreische auf den Rängen aus.
Danach bestiegen alle Spieler ihre Besen und warteten auf das Startzeichen von Madam Hooch.
»Ich will ein schönes, faires Spiel sehen, habt ihr das gehört? Ja, auch sie Mr. Malfoy«, sie nickte dem blonden Slytherin zu und Henry schob den Schläger von einer Hand in die nächsten, während die drei Jäger Dylan, Celine und Nuri angespannt auf den Quaffel starrten, der jeden Moment hochgeschossen werden würde.
Pia wirbelte in ihrem tor bereits herum und sah sich mit zusammengekniffenen Augen um, während Ginny, die halb hinter Henry ihren Besen bestiegen hatte, noch auf den Schnatz wartete. Die Sekunden liefen dahin und ...
Madam Hooch blies in ihre Pfeife und das Spiel begann.
Während Lee Jordan wie immer das Spiel kommentierte und die Schüler der verschiedenen Häuser aufgewühlt, bedrückt und zum Teil auch sehr aufgeregt auf das Feld starrten, vielleicht den einen oder anderen Spieler mit den Augen verfolgten und mitfieberten, begann die Partie.
Zunächst hatte Celine den Quaffel unter dem Arm und suchte mit wachsamen Augen nach ihren Mitspielern, wurde bei ihrem Weg zum ersten Ring allerdings von Phillip Salomaa angerempelt, der Quaffel segelte beinahe zu Boden, aber Nuri kam hervorgeschossen und schnappte ihn auf. Er warf ihn zu Dylan, der gerade von Henry vor einem Klatscher gerettet worden war, dieser spielte zurück zu Celine und die drei spielten zunächst einen fabelhaften Dreieckszug in Richtung mittelster Ring, während Ginny weiter Ausschau nach dem Schnatz hält.
Als Dylan die ersten zehn Punkte für Gryffindor warf, johlte es von der roten Tribühne lauther, während die Slytherins angenervt ausatmen hörte. Die Gryffindors klatschten sich kurz ab, aber sie hatten nicht viel Zeit, denn das Spiel ging sofort und schnell weiter. Die Slytherins waren nun im Quaffelbesitz und schossen zwischen den Spielern hindurch. Ayleen spielte hastig und mit einem geschickten Pass über ihrem Rücken zu Phil, der einsatzbereit war und wartete. Keine Sekunde später stand es 10:10 und Pia verfluchte sich selber, weil sie den Quaffel knapp verpasst hatte.
Indessen umkurvte Ginny mit zusammengekniffenen Augen das Spielfeld und hielt weiter Ausschau nach dem Schnatz und während das Spiel im Hintergrund weiter tobte, sah sie einen goldenen Lichtfunken und schoss hinunter, wo ihr allerdings der Weg von Draco Malfoy versperrt wurde, der ihr dreist vor den Besen flog. Sie schaffte es gerade noch so den Besenstiel nach oben zu zerren und
Die Gryffindors buhten den Slytherin laustark aus und Nuri musste ein wenig feixen, über die Unterstützung, die ihnen das Publikum bot. Das Adrenalin schoss durch seine Adern und er rempelte brutal Ayleen an, mit der er sowieso noch eine Rechnung offen hatte und sie ließ den Quaffel auf dem Weg zu ihrem zweiten Versuch einfach fallen und fiel fast vom Besen. Celine flog indessen unter ihr durch und zeigte den Daumen hoch, als sie den Quaffel einfing, den ihr keine Sekunde später der dritte Jäger der Slytherins aus den Armen riss und wieder auf die Hüterin des Gryffindorteams zuschoss. Er riss seinem Treiber den Schläger aus der Hand und wie beim Baseball schlug er den Quaffel mit dem Schläger mit voller Kraft auf den Ring.

Habt ihr auch die Wörter gezählt?? is nämlich ziemlich viel ;P

haha xD müssen die wörter gezählt sein?

Celine schob enthusiastisch die Tür auf und direkt hintereinander trat das Quidditchteam des Hauses Gryffindor auf das Spielfeld, wo sie bereits von ihren Hausgenossen lautstark bejubelt wurden, dabei hatten sie noch nicht mal ein Finger krumm gemacht. Aber sie alle waren sich sicher, dass dies zwar ein schweres, aber machbares Spiel war.
Mit federnden und selbstbewussten Schritten trat Celine vor zu Madam Hooch, neben der ebenfalls schon der Slytherinkapitän stand.
»Hände schütteln«, sagte die Grauhaarige Fluglehrerin, mit den scharfen grauen Augen und als die beiden Kapitäne sich die Hände schüttelten, brach ein wildes Feuer an Gejohle und Gekreische auf den Rängen aus.
Danach bestiegen alle Spieler ihre Besen und warteten auf das Startzeichen von Madam Hooch.
»Ich will ein schönes, faires Spiel sehen, habt ihr das gehört? Ja, auch sie Mr. Malfoy«, sie nickte dem blonden Slytherin zu und Henry schob den Schläger von einer Hand in die nächsten, während die drei Jäger Dylan, Celine und Nuri angespannt auf den Quaffel starrten, der jeden Moment hochgeschossen werden würde.
Pia wirbelte in ihrem tor bereits herum und sah sich mit zusammengekniffenen Augen um, während Ginny, die halb hinter Henry ihren Besen bestiegen hatte, noch auf den Schnatz wartete. Die Sekunden liefen dahin und ...
Madam Hooch blies in ihre Pfeife und das Spiel begann.
Während Lee Jordan wie immer das Spiel kommentierte und die Schüler der verschiedenen Häuser aufgewühlt, bedrückt und zum Teil auch sehr aufgeregt auf das Feld starrten, vielleicht den einen oder anderen Spieler mit den Augen verfolgten und mitfieberten, begann die Partie.
Zunächst hatte Celine den Quaffel unter dem Arm und suchte mit wachsamen Augen nach ihren Mitspielern, wurde bei ihrem Weg zum ersten Ring allerdings von Phillip Salomaa angerempelt, der Quaffel segelte beinahe zu Boden, aber Nuri kam hervorgeschossen und schnappte ihn auf. Er warf ihn zu Dylan, der gerade von Henry vor einem Klatscher gerettet worden war, dieser spielte zurück zu Celine und die drei spielten zunächst einen fabelhaften Dreieckszug in Richtung mittelster Ring, während Ginny weiter Ausschau nach dem Schnatz hielt.
Als Dylan die ersten zehn Punkte für Gryffindor warf, johlte es von der roten Tribühne lauther, während die Slytherins angenervt ausatmen hörte. Die Gryffindors klatschten sich kurz ab, aber sie hatten nicht viel Zeit, denn das Spiel ging sofort und schnell weiter. Die Slytherins waren nun im Quaffelbesitz und schossen zwischen den Spielern hindurch. Ayleen spielte hastig und mit einem geschickten Pass über ihrem Rücken zu Phil, der einsatzbereit war und wartete. Keine Sekunde später stand es 10:10 und Pia verfluchte sich selber, weil sie den Quaffel knapp verpasst hatte.
Indessen umkurvte Ginny mit zusammengekniffenen Augen das Spielfeld und hielt weiter Ausschau nach dem Schnatz und während das Spiel im Hintergrund weiter tobte, sah sie einen goldenen Lichtfunken und schoss hinunter, wo ihr allerdings der Weg von Draco Malfoy versperrt wurde, der ihr dreist vor den Besen flog. Sie schaffte es gerade noch so den Besenstiel nach oben zu zerren und
Die Gryffindors buhten den Slytherin laustark aus und Nuri musste ein wenig feixen, über die Unterstützung, die ihnen das Publikum bot. Das Adrenalin schoss durch seine Adern und er rempelte brutal Ayleen an, mit der er sowieso noch eine Rechnung offen hatte und sie ließ den Quaffel auf dem Weg zu ihrem zweiten Versuch einfach fallen und fiel fast vom Besen. Celine flog indessen unter ihr durch und zeigte den Daumen hoch, als sie den Quaffel einfing, den ihr keine Sekunde später der dritte Jäger der Slytherins aus den Armen riss und wieder auf die Hüterin des Gryffindorteams zuschoss. Er riss seinem Treiber den Schläger aus der Hand und wie beim Baseball schlug er den Quaffel mit dem Schläger mit voller Kraft auf den Ring.
Pia flog sofort auf den Quaffel zu, allerdings glitt er knapp am Ende ihres Besenstiels vorbei und gerade, als schon alle Gryffindors sich die Hände vor die Augen hielten und zum Teil schon fluchten, weil es so aussah, als ob das zehn weitere Punkte für Slytherin wären, als Fred aus dem Hintergrund angeschossen kam und den Ball anstelle von Pia aus dem Ringraum schoss.
Diese Tat wurde laut beklatschte und man sah die grün gekleideten Spieler und Schüler fluchen, aber das Spiel ging weiter; Celine kämpfte sich zwischen Saffire und Ayleen durch, die ziemlich grob zur Sache gingen und als es klingelte und dröhnte Laut, als sie weitere zehn Punkte für Gryffindor machte. Indessen hatte Ginny den Schnatz gesichtet und während sie zu einem steilen Flug ansetzte, erkannte auch Malfoy die zukünftigen hundertfünfzig Punkte und das Ende des Spieles in Form des kleinen goldenen Balles und während die beiden diesem nachjagten, tobte die Partie weiter. Lautes Gekreische und gereiztes Gestöhne ertönte von den Zuschauern, man sah den Schulleiter und Professor McGonnagall applaudieren, als Nuri den Vorsprung der Gyrffindors ein weiteres Mal erhöhte.

Celine schob enthusiastisch die Tür auf und direkt hintereinander trat das Quidditchteam des Hauses Gryffindor auf das Spielfeld, wo sie bereits von ihren Hausgenossen lautstark bejubelt wurden, dabei hatten sie noch nicht mal ein Finger krumm gemacht. Aber sie alle waren sich sicher, dass dies zwar ein schweres, aber machbares Spiel war.
Mit federnden und selbstbewussten Schritten trat Celine vor zu Madam Hooch, neben der ebenfalls schon der Slytherinkapitän stand.
»Hände schütteln«, sagte die Grauhaarige Fluglehrerin, mit den scharfen grauen Augen und als die beiden Kapitäne sich die Hände schüttelten, brach ein wildes Feuer an Gejohle und Gekreische auf den Rängen aus.
Danach bestiegen alle Spieler ihre Besen und warteten auf das Startzeichen von Madam Hooch.
»Ich will ein schönes, faires Spiel sehen, habt ihr das gehört? Ja, auch sie Mr. Malfoy«, sie nickte dem blonden Slytherin zu und Henry schob den Schläger von einer Hand in die nächsten, während die drei Jäger Dylan, Celine und Nuri angespannt auf den Quaffel starrten, der jeden Moment hochgeschossen werden würde.
Pia wirbelte in ihrem tor bereits herum und sah sich mit zusammengekniffenen Augen um, während Ginny, die halb hinter Henry ihren Besen bestiegen hatte, noch auf den Schnatz wartete. Die Sekunden liefen dahin und ...
Madam Hooch blies in ihre Pfeife und das Spiel begann.
Während Lee Jordan wie immer das Spiel kommentierte und die Schüler der verschiedenen Häuser aufgewühlt, bedrückt und zum Teil auch sehr aufgeregt auf das Feld starrten, vielleicht den einen oder anderen Spieler mit den Augen verfolgten und mitfieberten, begann die Partie.
Zunächst hatte Celine den Quaffel unter dem Arm und suchte mit wachsamen Augen nach ihren Mitspielern, wurde bei ihrem Weg zum ersten Ring allerdings von Phillip Salomaa angerempelt, der Quaffel segelte beinahe zu Boden, aber Nuri kam hervorgeschossen und schnappte ihn auf. Er warf ihn zu Dylan, der gerade von Henry vor einem Klatscher gerettet worden war, dieser spielte zurück zu Celine und die drei spielten zunächst einen fabelhaften Dreieckszug in Richtung mittelster Ring, während Ginny weiter Ausschau nach dem Schnatz hielt.
Als Dylan die ersten zehn Punkte für Gryffindor warf, johlte es von der roten Tribühne lauther, während die Slytherins angenervt ausatmen hörte. Die Gryffindors klatschten sich kurz ab, aber sie hatten nicht viel Zeit, denn das Spiel ging sofort und schnell weiter. Die Slytherins waren nun im Quaffelbesitz und schossen zwischen den Spielern hindurch. Ayleen spielte hastig und mit einem geschickten Pass über ihrem Rücken zu Phil, der einsatzbereit war und wartete. Keine Sekunde später stand es 10:10 und Pia verfluchte sich selber, weil sie den Quaffel knapp verpasst hatte.
Indessen umkurvte Ginny mit zusammengekniffenen Augen das Spielfeld und hielt weiter Ausschau nach dem Schnatz und während das Spiel im Hintergrund weiter tobte, sah sie einen goldenen Lichtfunken und schoss hinunter, wo ihr allerdings der Weg von Draco Malfoy versperrt wurde, der ihr dreist vor den Besen flog. Sie schaffte es gerade noch so den Besenstiel nach oben zu zerren und
Die Gryffindors buhten den Slytherin laustark aus und Nuri musste ein wenig feixen, über die Unterstützung, die ihnen das Publikum bot. Das Adrenalin schoss durch seine Adern und er rempelte brutal Ayleen an, mit der er sowieso noch eine Rechnung offen hatte und sie ließ den Quaffel auf dem Weg zu ihrem zweiten Versuch einfach fallen und fiel fast vom Besen. Celine flog indessen unter ihr durch und zeigte den Daumen hoch, als sie den Quaffel einfing, den ihr keine Sekunde später der dritte Jäger der Slytherins aus den Armen riss und wieder auf die Hüterin des Gryffindorteams zuschoss. Er riss seinem Treiber den Schläger aus der Hand und wie beim Baseball schlug er den Quaffel mit dem Schläger mit voller Kraft auf den Ring.
Pia flog sofort auf den Quaffel zu, allerdings glitt er knapp am Ende ihres Besenstiels vorbei und gerade, als schon alle Gryffindors sich die Hände vor die Augen hielten und zum Teil schon fluchten, weil es so aussah, als ob das zehn weitere Punkte für Slytherin wären, als Fred aus dem Hintergrund angeschossen kam und den Ball anstelle von Pia aus dem Ringraum schoss.
Diese Tat wurde laut beklatschte und man sah die grün gekleideten Spieler und Schüler fluchen, aber das Spiel ging weiter; Celine kämpfte sich zwischen Saffire und Ayleen durch, die ziemlich grob zur Sache gingen und als es klingelte und dröhnte Laut, als sie weitere zehn Punkte für Gryffindor machte. Indessen hatte Ginny den Schnatz gesichtet und während sie zu einem steilen Flug ansetzte, erkannte auch Malfoy die zukünftigen hundertfünfzig Punkte und das Ende des Spieles in Form des kleinen goldenen Balles und während die beiden diesem nachjagten, tobte die Partie weiter. Lautes Gekreische und gereiztes Gestöhne ertönte von den Zuschauern, man sah den Schulleiter und Professor McGonnagall applaudieren, als Nuri den Vorsprung der Gyrffindors ein weiteres Mal erhöhte.
Entschlossen schoss Ginny um einen Mast herum und wurde von der Seite von Malfoy angerempelt, der nur ein fieses Grinsen auf dem Gesicht hatte. Allerdings wurde er abgelenkt, als er sich unter einem Klatscher von Fred wegducken musste.
»Super Aktion!«, rief Ginny lachend rüber, war aber sofort wieder konzentriert und sie schossen weiter vorran.
Indessen hatte sich der dritte Jäger der Slytherins wieder den Quaffel geschnappt und verkürzte den Vorsprung der Slytherins mit einem grandiosen und gezirkelten Wurf wieder, woraufhin die grüne Menge laut applaudierte. Ein kleiner Erstklässler musste sich unter einem von Henry geschlagenen Klatscher wegducken, der indessen auf die heranfliegende Celine zuschoss, die sich mit Ayleen einen Wettstreit um den Quaffel lieferte. Der Quaffel schlug auf den Besen von Ayleen, die sich gerade noch so halten konnte und die Gryffindorjägerin lachte gerade, als der Quaffel auch wieder aus ihren Arm war. Keine Sekunde später ertönte wieder das Megafon und es war Gleichstand.
Indessen schoss Ginny an dem Lehrerturm vorbei, während der kleine Schnatz vor ihren Augen umhertänzelte, als über ihnen plötzlich ein lautes Grollen ertönte. Keiner hatte unter diesem spannenden Spiel so richtig das Wetter im Auge behalten, doch alle erzitterten bei dieser Lautstärke. Malfoy war einen Moment abgelenkt und so verschaffte Ginny sich einen winzigen Vorsprung um Schnatz.

Celine schob enthusiastisch die Tür auf und direkt hintereinander trat das Quidditchteam des Hauses Gryffindor auf das Spielfeld, wo sie bereits von ihren Hausgenossen lautstark bejubelt wurden, dabei hatten sie noch nicht mal ein Finger krumm gemacht. Aber sie alle waren sich sicher, dass dies zwar ein schweres, aber machbares Spiel war.
Mit federnden und selbstbewussten Schritten trat Celine vor zu Madam Hooch, neben der ebenfalls schon der Slytherinkapitän stand.
»Hände schütteln«, sagte die Grauhaarige Fluglehrerin, mit den scharfen grauen Augen und als die beiden Kapitäne sich die Hände schüttelten, brach ein wildes Feuer an Gejohle und Gekreische auf den Rängen aus.
Danach bestiegen alle Spieler ihre Besen und warteten auf das Startzeichen von Madam Hooch.
»Ich will ein schönes, faires Spiel sehen, habt ihr das gehört? Ja, auch sie Mr. Malfoy«, sie nickte dem blonden Slytherin zu und Henry schob den Schläger von einer Hand in die nächsten, während die drei Jäger Dylan, Celine und Nuri angespannt auf den Quaffel starrten, der jeden Moment hochgeschossen werden würde.
Pia wirbelte in ihrem tor bereits herum und sah sich mit zusammengekniffenen Augen um, während Ginny, die halb hinter Henry ihren Besen bestiegen hatte, noch auf den Schnatz wartete. Die Sekunden liefen dahin und ...
Madam Hooch blies in ihre Pfeife und das Spiel begann.
Während Lee Jordan wie immer das Spiel kommentierte und die Schüler der verschiedenen Häuser aufgewühlt, bedrückt und zum Teil auch sehr aufgeregt auf das Feld starrten, vielleicht den einen oder anderen Spieler mit den Augen verfolgten und mitfieberten, begann die Partie.
Zunächst hatte Celine den Quaffel unter dem Arm und suchte mit wachsamen Augen nach ihren Mitspielern, wurde bei ihrem Weg zum ersten Ring allerdings von Phillip Salomaa angerempelt, der Quaffel segelte beinahe zu Boden, aber Nuri kam hervorgeschossen und schnappte ihn auf. Er warf ihn zu Dylan, der gerade von Henry vor einem Klatscher gerettet worden war, dieser spielte zurück zu Celine und die drei spielten zunächst einen fabelhaften Dreieckszug in Richtung mittelster Ring, während Ginny weiter Ausschau nach dem Schnatz hielt.
Als Dylan die ersten zehn Punkte für Gryffindor warf, johlte es von der roten Tribühne lauther, während die Slytherins angenervt ausatmen hörte. Die Gryffindors klatschten sich kurz ab, aber sie hatten nicht viel Zeit, denn das Spiel ging sofort und schnell weiter. Die Slytherins waren nun im Quaffelbesitz und schossen zwischen den Spielern hindurch. Ayleen spielte hastig und mit einem geschickten Pass über ihrem Rücken zu Phil, der einsatzbereit war und wartete. Keine Sekunde später stand es 10:10 und Pia verfluchte sich selber, weil sie den Quaffel knapp verpasst hatte.
Indessen umkurvte Ginny mit zusammengekniffenen Augen das Spielfeld und hielt weiter Ausschau nach dem Schnatz und während das Spiel im Hintergrund weiter tobte, sah sie einen goldenen Lichtfunken und schoss hinunter, wo ihr allerdings der Weg von Draco Malfoy versperrt wurde, der ihr dreist vor den Besen flog. Sie schaffte es gerade noch so den Besenstiel nach oben zu zerren.
Die Gryffindors buhten den Slytherin laustark aus und Nuri musste ein wenig feixen, über die Unterstützung, die ihnen das Publikum bot. Das Adrenalin schoss durch seine Adern und er rempelte brutal Ayleen an, mit der er sowieso noch eine Rechnung offen hatte und sie ließ den Quaffel auf dem Weg zu ihrem zweiten Versuch einfach fallen und fiel fast vom Besen. Celine flog indessen unter ihr durch und zeigte den Daumen hoch, als sie den Quaffel einfing, den ihr keine Sekunde später der dritte Jäger der Slytherins aus den Armen riss und wieder auf die Hüterin des Gryffindorteams zuschoss. Er riss seinem Treiber den Schläger aus der Hand und wie beim Baseball schlug er den Quaffel mit dem Schläger mit voller Kraft auf den Ring.
Pia flog sofort auf den Quaffel zu, allerdings glitt er knapp am Ende ihres Besenstiels vorbei und gerade, als schon alle Gryffindors sich die Hände vor die Augen hielten und zum Teil schon fluchten, weil es so aussah, als ob das zehn weitere Punkte für Slytherin wären, als Fred aus dem Hintergrund angeschossen kam und den Ball anstelle von Pia aus dem Ringraum schoss.
Diese Tat wurde laut beklatschte und man sah die grün gekleideten Spieler und Schüler fluchen, aber das Spiel ging weiter; Celine kämpfte sich zwischen Saffire und Ayleen durch, die ziemlich grob zur Sache gingen und als es klingelte und dröhnte Laut, als sie weitere zehn Punkte für Gryffindor machte. Indessen hatte Ginny den Schnatz gesichtet und während sie zu einem steilen Flug ansetzte, erkannte auch Malfoy die zukünftigen hundertfünfzig Punkte und das Ende des Spieles in Form des kleinen goldenen Balles und während die beiden diesem nachjagten, tobte die Partie weiter. Lautes Gekreische und gereiztes Gestöhne ertönte von den Zuschauern, man sah den Schulleiter und Professor McGonnagall applaudieren, als Nuri den Vorsprung der Gyrffindors ein weiteres Mal erhöhte.
Entschlossen schoss Ginny um einen Mast herum und wurde von der Seite von Malfoy angerempelt, der nur ein fieses Grinsen auf dem Gesicht hatte. Allerdings wurde er abgelenkt, als er sich unter einem Klatscher von Fred wegducken musste.
»Super Aktion!«, rief Ginny lachend rüber, war aber sofort wieder konzentriert und sie schossen weiter vorran.
Indessen hatte sich der dritte Jäger der Slytherins wieder den Quaffel geschnappt und verkürzte den Vorsprung der Slytherins mit einem grandiosen und gezirkelten Wurf wieder, woraufhin die grüne Menge laut applaudierte. Ein kleiner Erstklässler musste sich unter einem von Henry geschlagenen Klatscher wegducken, der indessen auf die heranfliegende Celine zuschoss, die sich mit Ayleen einen Wettstreit um den Quaffel lieferte. Der Quaffel schlug auf den Besen von Ayleen, die sich gerade noch so halten konnte und die Gryffindorjägerin lachte gerade, als der Quaffel auch wieder aus ihren Arm war. Keine Sekunde später ertönte wieder das Megafon und es war Gleichstand.
Indessen schoss Ginny an dem Lehrerturm vorbei, während der kleine Schnatz vor ihren Augen umhertänzelte, als über ihnen plötzlich ein lautes Grollen ertönte. Keiner hatte unter diesem spannenden Spiel so richtig das Wetter im Auge behalten, doch alle erzitterten bei dieser Lautstärke. Malfoy war einen Moment abgelenkt und so verschaffte Ginny sich einen winzigen Vorsprung um Schnatz.
Die Rothaarige schoss los und gerade als sie die Hand ausstreckte, schlossen sich die Wolkendecke komplett und heftiger Regen setzte er, er polterte und schepperte auf und gegen die Tribühnen, er spritzte gegen die Gesichter der Spieler und der Schüler, die trotz allem gegen den Lärm des Gewitters anschrien und so die Stimmung auf dem Höhepunkt hielten.
Celine und Nuri warfen sich geschickt und durch die Halbdunkelheit, die durch den verminderten Lichteinfall entstanden war, zu und spielten einen großartigen Zug, dass die Menge tobte udn gerade, als es klingelte und der Quaffel durch den Ring flog, fing Ginny Weasley den Schnatz und verschaffte Gryffindor in der ersten Partie in der Quidditchsaison in Hogwarts den Sieg über Slytherin.

Habt ihr gut gemacht leute
Sorry das ich ncht on war bloß letzte Woche hat die Schule wieder angefangen und mit Sachen besorgen undso...

Macht ja nichts, kennen wir ja alle, den stress:)