Gemeinschaftsraum

Für alle Gryffindors.

An diesem Abend kam Ginny völlig zerkratz und mit Blut bedeckt in den Gemeinschaftsraum.Alle starrten sie entzetzt an.Doch dieses mal lief Ginny nicht weinend weg,wie sie es sonst getan hätte.Sie hatte ihr Selbstvertrauen wiedergefunden!Und sie hoffte das sie es so schnell nicht wieder verlieren würde.Erst jetzt merkte sie wie sie aussah und hob schnell ihren Zauberstab.Als erstes rief sie:"Episky!"Danach um das Blut abzuspülen Aquamenti.Und ging dann in den Mädchenschlafsaal um ihre Kleidung zuwechseln.Alles Gryffendors starrten ihr entgeistert nach.

(Ginny kommt von Umbrige Strafe)

(dies ist schonmal für den abend)

Nuri betritt den Raum und lässt sich in den ersten Sessel hineinfallen, den er sieht. Er ist erschöpft und gerade irgendwie zu faul seine Bücher zu holen.

Henry betrat ebenfalls den Raum und sah sich einen Moment lang um, ehe er feststellte, dass Nuri immer noch nicht nach oben gegangen war, dabei hatte er sogar einen gewissen Vorsprung gehabt. »Entweder, du gehst deinen Kram jetzt holen oder wir machen gar nichts mehr«, er klang nicht unhöflich, aber uach nicht ganu so nett, wie zuvor. Henry war müde geworden und die Dunkelheit, die von draußen in den halb erleuchteten Raum hereinkam, war einschläfernd. Eigentlich sehnte er sich nur nach seinem Bett.

Widerwillig erhob sich Nuri von seinem weichen Sessel und sprang auf. Okay, irgendwie hatte Henry ja doch recht und er musste sich jetzt endlich ums eine Schulsachen kümmern.
»Bis gleich!«, rief er und rannte in den Schlafsaal.

Henry fuhr sich durch sein Haar und starrte ins Feuer, während er noch ein Mal seinen Tagesablauf sinnierte, weil er sichergehen wollte, dass er nichts vergessen hatte. Aber die Müdigkeit war wie eine Blockade in seinem Hirn und deswegen blieb es leer. Hoffentlich hat Nuri nichts schwieriges auf, dachte er und rieb sich die Augen, denn den großen Denker würde er heute nicht mehr machen können.

»Hier«, sagte Nuri und warf die Bücher und seine Aufsätze auf den Tisch vor Henry. »NUr mal durchlesen, alter. Soviel wird ja hoffentlich nicht falsch sein.«
Nuri grinste ihn an und ließ sich dann in den Sessel neben ihn fallen.

Henry griff danach und zog es zu sich heran. Trotz der Kopfschmerzen, die ihn jäh übermannt hatten, begann er darin zu lesen und besorgte sich dank seines Zauberstabes und via Accio ein Stift, ehe er anfing, die Stellen zu makieren, in denen Nuri nochmal drübersehen musste, Zwischenzeitlich begriff er die Thematik nicht komplett, aber sein Hirn schien trotzdem alle Antworten parat zu haben und schlussendlich überreichte er dem jüngeren seine Hausaufgaben. »Jetzt sollten sie in Ordnung sein«, er lächelte müde.

Nuri biss sich auf die Lippe, weil er gesehen hatte wie müde Henry war und weil er gehofft hatte, dass Henry es dann einfach verbessern würde.
»Hey danke«, meinte er dann aber, schließlich verdankte er ihm auch, dass das jetzt alles richtig war. henry war ein spitzenschüler.
Rasch las er es durch.

Indessen erhob sich Henry und klopfte dem Schwarzhaarigen auf die Schulter.
»Kleiner, ich denke, ich geh ins Bett. Bye«, er drehte sich weg und fuhr sich ein weiteres Mal durch's Haar, ehe er den Weg zum Schlafsaal antrat.

nuri nickte ihm zu und starrte entgeistert auf seine Aufsätze. Er hatte keine Lust, das jetzt zu machen.
Er beschloss nu schnell den Aufsatz zu morgen zu überarbeiten und setzte sich ran. Seine Finger schmerzten schnell und er brauchte gefühlte Stnden und als er endlich fertig war, war er am Ende und wollte nur noch schlafen.
Er ließ alles stehen und liegen und ging in den Schlafsaal.

Jane kam herein und alles war wie ausgestorben. Sie löschte schnell das Feuer und ging dann in den Mädchenschlafsaal um endlich zu schlafen.

Seufzend betrat Nuri den Schlafsaal. Hier war es ja auch wie ausgestorben, womit sollte er sich denn jetzt beschäftigen?
Etwas angenervt ließ er sich in einen Sessel fallen und starrte ins Feuer, während er am liebsten wieder draußen mit seinem Besen umhergeflogen wäre. Aber allein war das irgendwie dämlich und er wollte nicht zu Henry rennen. Und zu Celine auch nicht, die war so pltzlich verschwunden und sie waren ja vorhin schon geflogen ...

Im Raum angekommen, sah sie Nuri am Feuer sitzen und ließ sich in den Sessel neben ihm fallen. "Hey, alles okay?" Sie starrte in die Flammen.

Nuri zuckte zusammen, als sie plötzlich neben ihm auftauchte und nickte ihr zu. Irgendwie sah sie ganz schön gedankenverloren aus.
»Bei mir ist alles klar. Bei dir auch?«

Nachdenklich starrte Jennifer auf den Brief, den sie von ihrem Vater bekommen hatte, in dem er ihr erzählte, dass in dem Dorf, in dem sie lebten, sich in letzter Zeit einige seltsame Dinge abspielten ... Sie musste ihm sofort antworten!
Hastig band sie sich die Haare zusammen und stürmte aus dem Gemeinschaftsraum.

Celine seufzte. "Klar, alles klar." antwortete sie dann und starrte ins Feuer. Vielleicht war es doch nicht die beste Idee gewesen herunterzukommen. Sie wollte nicht seine Stimmung trüben.

Nuri musterte sie verwirrt. »Ist echt alles okay? Du wirkst irgendwie so ... na eben nicht so, als ob alles klar wäre«, fragte er dann.

Celine eschloss ihm alles zu sagen. er schien ehrlich interessiert zu sein. Sie sah sich um, doch außer ihnen war niemand im Raum. Sie wollte vor völlig fremden Personen keine Schwäche zeigen. "Du..du weißt doch noch, den Scherz, den ich vorhin gemach habe? Den im verbotenen Wald?" Sie riss sich zusammen. "Naja, das war keiner. Ich habe wirklich schwarze beflügelte Ween gesehen." Sie schaute beschämt zu Boden und kämpfte gegen die Tränen an, die schon wieder in ihr hochstiegen.

Nuri starrte sie an und einen Moment wusste er nicht, was er tun sollte. Shit, was tat man in solchen Momenten überhaupt?
Seine Gedanken schossen durcheinander, denn er hatte bisher nur die starke Celine in Gedanken gehabt und blinzelte.
»Du ... Du hast da echt was gesehen?« Er drehte sich auf seinem Sessel zu ihr. »Ich ehm ... weißt du denn, was das für Wesen sind?« Irgendwie war er sich gerade nicht sicher, was er glauben sollte. Denn wieso sollte sie etwas sehen, was er nicht sah?
Er klopfte ihr aufmunternd auf den Arm, weil er sich irgendwie unbeholfen vorkam. »Und kein Grund zu weinen, meine Liebe« - Er betete, dass jetzt nicht anfangen würde, denn damit konnte er noch weniger umgehen, irgendwie war er da immer total ratlos und hasste sich dafür.

Celine atmete zweimal tief ein und aus. Dann erwiderte sie: "Bitte halte mich nicht für verrückt. Diese Dinger heißen Thestrale. Und glaub mir: kein schöner Anblick!" Sie versuchte die Stimmung ein wenig zu lockern, doch ihr Lachen war gezwungen und erlosch sofort wieder. Aber sie würde nicht weinen! Oh nein! "Keine Angst. Tu ich nicht."

(Wie kriegst du diese coolen Anführungzeichen hin??)

Nuri war erleichtert und rutschte ein wenig weiter in seinen Sessel herein. Nein, er hielt sie nicht für verrückt, aber die Sache an sich.
Er biss sich auf die Lippe. »Wie kommt's, dass ich sie nicht sehen kann, weißt du das auch?«

(eeh. Rechts neben der Windowstaste steht ja »Alt«, nicht? Das gedrückt halten und dann ganz rechts auf der Zahlentastatur 175 eintippen, dann hast du das » wenn du das andere willst, dann musst du Alt und 174 eintippen ^^)

"Naja," Celine wusste nicht, wie sie es erklären sollte. "Man kann sie nur sehen wenn man den Tod gesehen hat. So stand es jedenfalls in dem Buch in dem ich sie gefunden hab'" Jetzt hatte sie sih wieder im Griff. Es tat gut darüber zu sprechen.

Nuri runzelte die Stirn. Eigentlich wollte er sie fragen, was passiert war, dass sie die Thestrale dann sehen konnte, aber irgendwie kam ihm das dann doch zu persönlich vor und wenn sie es sagen wollte, würde sie es schon irgendwann tun. »Das Buch wird schon recht haben. Aber was heißt, den »Tod zu sehen?« Weil ich meine, das ist relativ. Den Tod gesehen im Sinne von ich bin fast gestorben oder im Sinne von ich habe gesehen, wie jemand stirbt?«