Jungen Schlafsaal

Für alle Hufflepuff Jungen.

(ist im Raum)
Damion gähnte ausgibig und streckte sich auf seinem wirklich gemütlichen Bett aus. Er öffnete seine Augen einen schmalen Spalt weit und sah zum Fenster. Es dauerte einige Augenblicke, bis er realisierte, was er sah. "Das darf doch nicht..." Wüst fluchend sprang der junde Mann aus dem Bett, blieb dabei im Vorhang hängen und konnte sich gerade noch abfangen, bevor er der Länge nach auf dem Boden aufschlug. Er sammelte sein Gleichgewicht und atmete tief durch. Dann verließ er den Schlafsaal der Sechstklässler.

(verlässt Raum)

Adam sah Damion verwirrt nach, weil der anscheinend vollkommen durch den Wind war. Was mochte bloß mit dem los sein? Hatte er vielleicht einen Alptraum gehabt und musste nun dringend an die Luft?
Da es darauf allerdings keine Antwort zu geben schien, wandte er sich wieder seiner Zeichnung zu, die ihm eher wüst und unsauber, als gelungen vorkam. Genervt von sich selbst und der Welt, riss er das Blatt aus dem Block und zerknüllte es, ehe er es von sich warf. Vielleicht würde die Muse noch kommen, denn momentan kam ihm alles, was er zeichnete, einfach vor wie verschwendete Liebesmüh.

Einige Momente saß Adam noch rum, ehe er sich erhob und sein Zeichenkram auf sein Bett warf. Es würde nichts bringen, wenn er versuchen würde, weiterzumachen, er musste irgendetwas nützliches tun. Vielleicht würde ein Spaziergang durch's schloss seine Kreativität ankurbeln.
(er verlässt den Schlafsaal)

Damion hatte große Schwierigkeiten, einzuschlafen, hatte er doch den halben Tag verpennt, aber irgendwann gelang es ihm und er hatte einen fantastischen Traum, in dem er seine eigene Eisdiele in der Winkelgasse besaß.

Adam schaut noczh ein Mal kurz über seine Hausaufgaben und überlegt, ob er sie korrigieren sollte, entscheidet sich dann allerdings dagegen. Er legt sich ins bett und schläft schnell ein.

Adam erwachte. Heute hatte er gute Laune und beschloss, dass es an der Zeit war, der Kreativität eine neue Chance zu geben. Er schnappte sich sein Zeichenkram und machte sich auf den Weg zum Quidditchfeld.

Adam ging müde ins Bett und träumte von gutem Wetter.

Angelia schlich durch den Raum und bald schon entdeckte sie Adam in einem der Betten. Lächelnd blieb sie stehen und betrachtete ihn für einen Augenblick. Fast traute sie sich nicht, ihn zu wecken, aber diese Aussicht durfte er auf keinen Fall verpassen! Also lies sie sich an seinem Bettrand nieder und schaute ihn erneut an... Sie merkte, wie sie leicht rot wurde und riss sich zusammen. Sie holte ihren Zauberstab hervor und ließ ein schwaches, orangenes Licht aufleuchten, das sanft schien. Dann streckte sie die Hand aus und strich Adam vorsichtig über die Wange, und hoffte, er würde aufwachen.

Adam zuckte erschrocken aus dem Schlaf und sah sogleich in Gesicht von Angelia. Sein Herz pochte vor schreck, ehe er sich schnell aufsetzte und spürte, dass ihm Röte in die Wangen schoss. »Was tust du denn hier?«, wisperte er dann hastig.

Langsam öffnete Jake die Augen die ersten Sonnenstrahlen ragten schon über dem Verbotenen Wald auf.Schnell stand er auf und zog sich an,da er anscheinend fast der letzte war beeilte er sich in die große Halle zu kommen. Er warf noch einen Blick aus dem Fenster ein paar Eulen flogen in den Eulenturm eine davon erkannte er als seine er hatte sie als Geschenk zu seinem 11. Geburtstag ekommen. Sie trug einen Brief.Er horchte in sich rein...eigentlich hatte Jake gar keinen Hunger dehalb lief er anstatt in die große Halle in den Eulenturm.

ANgelia lächelte leicht und sah Adam an. "Entschuldige, aber du musst UNBEDINGT die Aussicht unten sehen!! Die Sonne geht gerade auf, bitte komm mit..." Sie strich sich das ungekämmte Haar aus dem Gesicht und schaute ihn auffordernd an.

Adam nickte verschlafen und schlug die Decke zurück. »Was für eine Aussicht?« Er spürte, dass sein gesicht brannte und sprang auf die Beine. »Ich zieh mich schnell um und dann gehen wir gucken, ok?«

Angelia nickte und erzählte begeistert: "Im gemeinschaftsraum, die sonne geht auf, und es sieht so schön aus..." Sie sah etwas peinlich berührt zu Boden. "Ich dachte, du müsstest es sehen!"

Adam lachte und strich ihr eine verirrte Haarsträhne aus der Stirn. »Alles klar, ich würde es gerne sehen. Wenn du sagst, dass es schön ist, dann ist es sicherlich umwerfend!« Er stand auf und nickte ihr zu, ehe er sich seine Sachen schnappte und im Badezimmer verschwand. Dort zog er sich schnell um und kehrte dann in de Schlafsaal zurück, wo er Angelia freudig anlächelte.
»Lass uns gehenn«, schlug er dann vor und deutete in Richtung tür.

Sie lächelte glücklich darüber, dass er sie nicht abgewiesen hatte. Sie mochte Adam immer mehr, noch nie hatte sie so einen tollen Freund gehabt. Sie schlang sich die Arme um ihren Oberkörper, da es sie ein wenig fröstelte, und sie nur ihr Nachthemd trug, und stand. Leise ging sie hinter Adam aus dem Schlafsaal.

(ich schreib mal im Gemeinschaftsraum weiter. :D)

Adam begann sein Zeichenzeug zu suchen und verfluchte sich dafür, dass er so wirr im kopf war, was vermutlich daran lag, dass Angelia irgendetwas in ihm ausgelöst hatte. Er war doch sonst nicht so!
Er war erfreut, als er endlich seinen Kram fand.

Matt erwachte und gähnte laut. Dann zog er sich an, schaute auf die Uhr und bekam einen Schreck: Er war verdammt spät dran! So schnell er konnte ging er in die große Halle um etwas zu essen.

Als Matthias in den Saal stürmte, registrierte er mit Erleichterung, dass er allein war. Er warf sich mit dem Bauch zuerst auf sein Bett und begann zu schluchtzen. Nach einigen Minuten, erwachte er aus seiner Trance, in der er keinen klaren Gedanken hatte fassen können. Was machst du hier?! Ist das so schrecklich?! Nein, ist es nicht! Ist es nicht! Er setzte sich auf und atmete tief durch um sich zu beruhigen. Na gut. Dann war er eben anders. Wen störte das schon?! Mich. , dachte er kurz, aber dann wurde ihm bewusst, dass das nicht stimmte. Wenn er einmal ehrlich zu sich selbst war, wusste er es schon die ganze Zeit. Doch er hatte es nicht wahrhaben wollen. Das würde jetzt enden. Auf der Stelle. Er war, was er war. Um es wirklicher zu machen, dachte er immer wieder: Ich bin schwul. Ich bin schwul.

Fabio betrat den Schlafsaal und sah Matthias sitzten.Es sah so aus als hätte er geweint.Fabio ging zu Matthias,setzte sich neben ihm und fragte:"Hey Matthias ist alles in Ordnung???Kann ich dir helfen???"

Matt schaute auf. "Ja...ja, alles okay." Er stand auf. Reden war nun wirklich das Letzte was er wollte. Deshalb stand er auf und sagte: "Aber danke, dass du gefragt hast. Ich geh jetzt mal raus." Damit drehte er sich um und verließ den Schlafsaal.

Fabio sah ihm fassungslos nach.Dann ging er zu seinem Bett nahm seine Malsacchen setzte sich ans Fenster und begann zumalen.

Fabios Bild war fertig.Er hatte seiner Fantasie freien Lauf gelassen und schließlich war dieses Bild herausgekommen:

Schwerfällig stand er auf und legte das Material und das Bild auf sein Bett.Dann verließ er den Raum.

Adam hastete in den Raum und zog sich rasch um, versuchte sein haar zu bändigen und gab es schließlich auf. Stattdessen griff er nach dem Haargel, das er hatte mitgehen lassen und versuchte sich eine coole Frisur zu verpassen, was leider total nach hinten loszugehen schien. Verdammt, er war so verträumt gewesen, dass er nicht auf die Uhr gesehen hatte und nun spät dran war. Er wollte auf keinen Fall zu spät kommen, wenn er sich mit Angelia traf.
Also hastete er schnell ins Badezimmer und wusch sich die gesamte Haarecreme wieder aus und beshcloss, dass sie bei seinem nächsten Sprint trocknen mussten. Hoffentlich!
Er überprüfte eilig sein Spiegelbild und rannte dann los.