Jungen Schlafsaal

Für alle Gryffindor Jungen.

Nuri holte rasch seinen Besen hervor, den er vorhin mt einem Zauberspruch nach dem Gespräch mit Madame Pomfrey hergezaubert hatte. Das bekannte, wunderbare Gefühl von Freieheit durchschoss ihn schon bei dem Gefühl, das er hatte, wenn er den Besen in der Hand hielt.
Rasch verließ er den Schlafsaal wieder.

Nuri suchte schnell seine Sachen zusammen und rannte dann schnell wieder aus dem Schlafsaal zu Henry.

Müde kroch Nuri in sein Bett und schlief ein.

Henry ging müde zu Bett und schlief schnell ein.

Henry wachte auf.
Langsam erhob er sich und zog sich rasch an, ehe er nach den Aufsätzen griff. Die Nacht über hatte er dann doch zu wenig geschlafen, weil ihn einfach der eine bestimmte Satz aus seinem Aufsatz bewurmt hatte und er noch nicht mit Sicherheit sagen konnte, ob dieser zu einhundert Prozent stimmte. Er beschloss, in die Bibliothek zu gehen und dies zu überprüfen.

Nrui riss die Augen auf. FUCK! Es war shcon scheiße spät und er musste noch schnell was abschicken ...
Er sprang auf, zog sich hastig an und rannte in die Eulerei ... Den Brief hatte er schonvor zwei Tagen fertig gemacht.

Henry hatte sich beeilt und hatte nun den Schlafsaal betreten. Zufrieden räumte er seine Notizen weg und machte noch ein mal sein Bett ordentlich, bevor er den Raum wieder verließ und sich auf den Weg zur Eingangshalle machte.

Henry zog sich schnell um und verschwand dann vollkommen geschafft im Bett, wo er wenige Augenblicke später auch einschlief.

Vollkommen geschafft, aber mit vollem Mage fiel Nuri ins Bett und schloss sofort die Augen. Er fand schnell schlaf.

Nuri schlug die Augen auf. Einen Moment fühlte er sich wie benebelt, ehe er die Beine aus dem Bett schwang und sich die Schläfen rieb. Er hatte mörderische Kopfschmerzen. Schnell schnappte er sich seinen Zauberstab und tippte ihn kurz auf senien Kopf, damit der Schmerz wieder verschwand, ehe er sicha uf den Weg in die große Halle machte, um etwas zu essen.

Dean wachte mit einem knurrenden Magen auf.Er setzte sich auf und schaute sich um wer noch alles wach war oder den sonnigen Tag verschlief.Da fast alle aufgestanden waren dachte er sich das Frühstück eine gute Idee sei.Zog sich an und machte sich auf in die große Halle.

Henry erwachte und blinzelte gegen die Helligkeit an. Oh verdammt, es musste schon ganz schön spät sein. Er sprang auf die Beine, sprang unter die Dusche und machte sich hastig fertig. Im Gehen kämmte er sein Haar und schmiss die Bürste auf sein Bett, ehe er sich auf den Weg in die große Halle machte, weil er etwas essen wollte.

Lustlos pflanzte Nuri sich auf sein Bett und zog seine Hausaufgaben beziehungsweise noch nicht beendeten Aufsätze heran. Da wartete ja noch was auf ihn ... Er fing schnell an, ließ sich aber immer wieder von den Geräuschen und Stimmen ablenken, ehe er sich vollends konzentrierte.

Nuri starrte entgeistert auf den Mist, den er fabriziert hatte. Da musste Henry irgendwann demnächst mal drüberlesen, er selber hatte vielzu wenig Ahnung von irgendwelchen Pflanzen und solchem Müll. Und wieso wurde so ein Scheiß eigentlich unterrichtet? Sah er irgendwie aus, als wolle er Gärtner für magische Pflanzen werden oder Hagrids Gehilfe?
Hastig stopfte er die Schulsachen unter sein Bett, ehe ein lautes Knurren seines Magens ertönte und er beschloss ebenfalls etwas essen zu gehen. Wurde ja mal Zeit, war ja schon stunden her ...

Robin lief leichtfüßig zu seinem Bett und zog die Vorhänge zu, sobald er darauf saß. Verträumt starrte er auf seine Hände und konnte nicht aufhören zu lächeln. Dieser Tag war so absurd wundervoll gewesen, er konnte es echt nicht glauben. Es fühlte sich an, als hätte er eine ganze Woche hinter sich... Seufzend streifte er sein Shirt ab und wechselte die Jeans durch eine Jogginghose, dann ließ er sich erledigt in die Kissen fallen. Mit einem seligen Lächeln und Gedanken an Matt im Kopf schlief er langsam ein...

Nachdem Nuri noch ein wenig im Schloss umhergelaufen war, war es nun doch an der Zeit zu schlafen, es war sowieso fast niemand mehr auf. Frustriert setzte sich der Quidditchspiel auf die weiche Matratze und dachte noch einige Minuten nach, bevor er in seine Schlafklamotten schlüpfte und sich in sein Bett legte, wo seine Träume von umherfliegenden Klatschern und Niederlagen gegen Slytherin gezeichnet wurden.

Henry schlief ein und hatte viele Albträume über das Quidditchspiel vom vergangenen Tag.

Nuri wurde durch sein eigenes Husten geweckt und sein Kopf dröhnte, als hätte ihm jemand raufgeschlagen. Blinzelnd erhob er sich und schob die Beine aus dem Bett ehe er sich kurz mit den Knochen seiner Hände über die Wangen fuhr, die sich ziemlich heiß anfühlten. Sowieso fühlte er sich irgendwie, als hätte er im Ofen geschlafen und ... Ach Gott, würde schon weggehen.
Seufzend stand er auf, duschte sich und schlüpfte in frische Klamotten, ehe er im Spiegel sein Gesicht betrachtete. Dunkle Ringe zeichneten sich unter seinen Augen ab, aber er betrachtete sie nicht genauer, denn in diesem moment knurrte sein Magen laut. War wohl an der Zeit etwas Essen zu gehen ...

Robin wurde von der Sonne an der Nase gekitzelt, und er lächelte, während er sich auf die andere Seite wälzte. Langsam wachte er auf und seine Augenlider öffneten sich, als er an den vergangenen Tag dachte... Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte er sich auf und fuhr verschlafen über seine Augen, die gegen die Helligkeit des Lichts ankämpften. Ihm fiel ein, dass es Samstag war, er also eigentlich ausschlafen konnte, aber aus irgendeinem Grund war er hellwach... Der Grund hatte sogar einen Namen. Grinsend zog er die Vorhänge seines Betts zurück und stand auf, dann streckte er sich. Gähnend ließ er sich wieder auf die Matratze fallen, nur um träumend an die Decke zu starren.

Celine legte im Eingang den finger auf die Lippen. Dann schlich sie zu dem Bett in dem Henry ganz friedlich auf dem Rücken schlief. Perfekt! Sie winkte die beiden anderen zu sich und beugte sich direkt über sein Gesicht. Das wird ein Spaß!

Nuri konnte ein Lachen kaum unterdrücken, winkte Ginny herin und schlich auf die andere Seite von Henrys Bett. Der restliche Schlafsaal war schon vollkommen leer und da bot sich das dann ja an. Fragend sah er Celine an, die über Henrys Gesicht gebeut war.
»Was genau tun wir jetzt?«, formte er mit den Lippen.

Celine winkte ungeduldig in Richtung Ginny und formte dann: "Ich mach das schon."

Nuri formte nur mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis, ehe er nickte und schon leise losprustete.

Schnell sschlich Ginny hinterher und gab das ok zeichen.