Gemeinschaftsraum

Für alle Ravenclaws.

Mit ihren endlich erledigten Hausaufgaben unter den Arm geklemmt betrat Alice den Gemeinschaftsraum.
Sie setzte sich in einen gemütlichen Sessel und ließ ihre Sachen achtlos neben sich fallen.
Na super. Sie hatte absolut keine Ahnung was sie mit sich anfangen sollte. Wie immer.

Mit einem frustrierten Seufzer sank Alice tiefer in den Sessel und betrachtete ihre Fingernägel, die anderen Ravenclaws im Raum, den Gemeinschaftsaum an sich... ein Staubkorn, dass sich auf ihr niederlassen wollte.
Sie pustete es weg.

Zornig betrat Jeeta den Gemeinschaftsraum und war kurz davor, irgendwas durch die Gegend zu werfen.A m liebsten hätte er Nate Scheiße fressen lassen, aber erwollte sich nicht die blöße geben und nachher mit Filch noch Pokale schrubben. Dafür waren ihm seine Finger dann doch zu wichtig.
Anstatt sich mit seinem Aufsatz zu beschäftigen, hob er den Zauberstab und richtete ihn auf das Feuer im Kamin, das sich augenblicklich blau verfärbte. Ein kleines Lächeln schlich sicha uf seine Lippen und er ließ sich in einen Sessel fallen. Heute Abend gab es Rache für nate.

Nate betrat den Gemeinschaftsraum und spürte das flaue Gefühl im Magen. Er hatte gefühlte tausende Umwege gemacht, damit er hier nicht ankam und diese Minuten hatten ihn zum Nachdenken gebracht. Wenn heute das Zauberduell gegen Jeeta stattfand, dann würde Ava ganz sicher dort auftauchen und noch sicherer war, dass sie sich einmischen würde und das wäre definitiv nicht zu Nates Gunsten. Zumal ihr auch eine Menge passieren konnte, wenn ein Fluch sie falsch traf oder sie überhaupt einen Zauber abbekam, der nicht für sie bestimmt gewesen war.
Als er nun Belikov dort sah, war das Gefühl der Wut nicht vergangen und auch wenn er sich dumm vorkam, beschloss er, dass es sinnlos war, wenn er riskieren würde, dass Ava auftauchte. Ganz zu Schweigen von der Tatsache, dass sie auch soviel Aufmerksamkeit in der großen Halle auf sich gezogen hatten, sodass, zum Beispiel Ethan, es mitbekommen hatte. Und er war bestimmt nicht der Einzige gewesen.
»Hey Belikov«, rief er ihm zu und dieser wandte sich ihm zu, vermutlich mehr aus Überraschung, als aus der Tatsache heraus, dass es ihn tatsächlich interessierte, was Nate ihm zu sagen hatte. »Ich hab dir was zu sagen. Wir sollten die Aktion verschieben.«

Jeeta konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das war ja so klar gewesen.
»Schon klar, rutherford. Wenn du nicht kämpfen willst, dann sag's einfach«, spottete er und wandte sichw ieder dem Feuer zu.

Nate presste die Zähne zusammen und hörte das fiese Knacken, als ob einzelne Teile davon abbrechen würden und unterdrückte so das Gefühl, seinen Zauberstab zu zücken und ihm für seine dämlichze Arroganz eine Fluch auf den Hals zu jagen.
»Ich mache dich mit einem Schwung meines Zauberstabes fertig, zur Information, Belikov«, sagte er dann langsam und wohlüberlegt, »aber zufällig ist es so, dass Ava es mitbekommen hat, dass wir uns duellieren wollen und es in irgendeiner Art und Weise mit Sicherheit zu verhindern weiß und davon mal ganz abgesehen, wusste Ethan auch davon. Die beiden werden nicht die einzigen gewesen sein, die's mitbekommen haben, aber wenn du auf's Spiel setzen willst, bitte, dann lass dich eben heute von mir besiegen.«

Jeeta lachte laut, biss sich dann aber auf die Lippe. Im grunde war es ihm vollkommen egal, wann er die Chance bekam, um Nate dafür büßen zu lassen, ihn im Zusammenhang mit Durmstrang genannt zu haben und eigentlich ... hatte er noch keinen Sekundanten. Also war das doch auch zu seinen gunsten, nicht wahr?
»Wache aus deinen Träumen auf«, räumte Jeeta daraufhin an und legte seine Füße auf den Tisch. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes verfärbte er das Feuer grün und er war überrascht, wie sehr ihm das gefiel.
»Ich werde dich besiegen und wenn es dir besser gefällt, wenn wir das morgen machen, dann steht das so. Es gibt so oder so keinen Zweifel daran, dass du dir einenPlatz im Krankenflügel besorgen solltest. Und wenn Ava sich dann um dich kümmert, drück ihr ein Küsschen von mir auf, ja?«, grinste er, schwang die Beine wieder vom Tisch und sah Nate herausfordernd an.
»Morgen, nach dem Nachmittagsunterricht am Waldrand, kapiert, Rutherford? ich werde das nicht noch einmal verschieben. Und komme allein.«
Damit drehte er sich um und stampfte die Stufen in sein Schlafgemach herauf, um den Rest seines Aufsatzes zu machen.

Nate war es das erste Mal ziemlich egal, was Jeeta sagte und stürmte wieder aus dem Raum. Er musste noczh Ethan bescheid sagen, wenn der nicht schon auf den Ländereien wartete und wurzeln schlug ...

Nate betrat den Raum und ließ sich auf einen Sessel fallen, ehe er mit leerem Blick ins Feuer starrte, als ob er hoffen würde, dass er so den Schmerz verdauen könnte, dabei erschien es ihm unmöglich. Wie sollte er Ava jemals wieder unter die Augen treten können? Wie sollten sie jemals wieder ein vernünftiges Gespräch miteinander führen können?
Die Ratlosigkeit übermannte ihn jäh und er erhob sich ächzend wieder aus der Sitzgelegegenheit, während er beschloss, dass er vielleicht wirklich seinen Aufsatz für Verwandlungen zuende bringen sollte, dass es vielleicht sogar ganz gut war, wenn er versuchte, diesen albernen Kelch in einen Papageien zu verwandeln und andersherum.

Im Gemeinschaftsraum angekommen, setzte sich Ethan an einen Tisch und zog Pergamet, feder und Tinte hervor. Die eränderung des menschlichen Aussehens war in der Praxis für ihn eine ganz leichte Sache, doch das Ganze schriftlich fest zu halten erschien ihm unglaublich schwer. "Den Alterans Aspectum wendet man an um das Aussehen eines Menschen zu verändern." Gut. dachte er und schrieb die Worte auf. dann überlegte er wie genau er den Rest bewerkstelligen sollte.

( Sorry ich war ne Weile nicht on und find mich jetzt erstmal wieder rein)

Quinn saß im Gemeintschaftsraum und beobachtete die Schüler. Allerdings tat sie dabei so, als würde sie Hausaufgaben machen, obwohl sie diese schon am vergangenen Tag erledigt hatte. Sie starrte auf die Rolle Pergarment vor ihr ( ein Aufsatz über einen Trank, der Menschen 12 stunden am Stück die Nase laufen ließ, für Zaubertränke) und versuchte dabei so beiläufig wie möglich die anderen Schüler zu betrachten. Natürlich wollte sie Niemanden Stalken oder beschatten, aber manchmal interressierte sie sich einfach für die Launen der Schüler. Als sie merkte, dass ein Junge sie nicht sehr freundlich musterte, nahm sie schnell ihren Federkiel in die hand und machte sich daran, den Aufsatz zu überarbeiten. Professor Snape konnte in sachen Notenvergeben sehr genau sein.

Quinn dachte an Kyra und hoffte, dass sie mal wieder eine Gelegenheit zum Sprechen fänden

Ethan fand, er hätte genug getan. So schwer war das nun doch nicht gewesen, deshalb überlegte er, was er mit sich anstellen sollte. Vielleicht war Alice ja noch in der großen Halle? er machte sich auf den Weg.

Nach dem Jake Aus der großen Halle kam setzte er sich an in einen Sessel nahe des Kamins denn er wollte noch mit dem aufsatz über wolfswurz von Professor Snape anfangen.Er holte Feder und Tinte aus seiner Tasche un fing an.

Jake guckte auf die Uhr und gähnte ,er räumte alle Sachen zusammen und ging angezogen schlafen!!

Seufzend und etwas aus der Puste betrat Jeeta den Gemeinschaftsraum. Das Duell war nicht so anstrengend gewesen, wie das folgende Gespräch. Er hatte absolut keine Lust, das mit dem turm zu mmachen! Und er wollte sich gar nicht ausmalen, was es für Ärger mit dem alten Flitwick geben würde!
Seufzend ließ er sich in einen der seesel fallen und schloss einen Moment die Augen.

Nachdem Jeeta ein wenig im Sessel eingedöst war, waren seine Füße eingeschlafen. Er beschloss sich die Beine ein wenig zu vertreten und ging nach draußen.

Jeeta betrat wieder den Rawenclaw Gemeinschaftsraum und setzte sich in den Sessel, in dem er vorhin schon gesessen hatte, ehe er sich ein buch schnappte und zu lesen begann. Endlich mal ein ruhiger Abend ...

Jeeta stand wieder von seinem Sessel auf udn sein Magen knurrte. Er beschloss, in die Große Halle zu gehen und etwas zu fressen.

William kam frich, munter und ausgeschlafen in den Gemeinschaftsraum. Er sah sich um, und stellte fest, dass tatsächlich niemand da war, wahrscheinlich schliefen alle noch. Gab es etwa keine Frühaufsteher wie ihn? Er zuckte mit den Schultern und öffnete das größte Fenster, setzte sich auf die Fenster bank und lehnte sich an die Wand. Dann wurde es ihm zu langweilig und er flüsterte: "Accio Gitarre!", und seine dunkelbraune Gitarre schwebte aus einer Ecke des rAUMES zu ihm heran. Lächelnd empfing er sie und legte sie auf seinen Schoß, probeweise zupfte er ein paar Accorde, und stellte erleichtert fest, dass sie gestimmt war. Leise fing er an sein Lieblingslied zu spielen, und sang leise dazu, dabei beobachtete er die aufgehende Sonne.

Ein rotes Wirrwarr von Haaren tauchte unter Alice's Bettdecke hevor, dann eine Hand die nach ihrer Spieluhr schlug, und letzendlich eine müde, morgenmufflige kleine Diva.
Sie blinzelte müde, so langsam registrierte ihr Gehirn was sie geweckt hatte.
"Kann mal irgentjemand.. DIE SCHEIß GITARRE UMBRINGEN!?!"

Will seufzte und flüsterte *Muffliato*. dann spielte er weiter.

Nate schmiss sich in seines der Sessel und sah ethan an. »Gehst du deinen Kram holen? Wär echt cool, Mann.«

William entfernte den Muffliato, er hatte genug gespielt. Nicht dass es genug wäre, er hatte nur bemerkt, dass sein Magen knurrte. Er legte die Gitarre weg und lächelte die Jungen an, die hereingekommen waren. Dann schoss er das Fenster, während er nochmal herausschaute.

»Hey«, sagte Nate dann zu dem Kerl gewandt und nickte ihm freundlich zu, »sag bloß du beherrschst das Teil? Ist ja genial.«

"Nee, zu faul. Er ließ sich in einen Sessel gegenüber von Nate fallen und hob seinen Zauberstab. Er dachte Accio Hausaufgaben! und prompt kam das Pergament angeflogen. Er fing es und legte es auf den Tisch vor Nate. "So, jetzt brauchst du aber noch Schreibzeug!" Er feixte.