Gemeinschaftsraum

"Danke.Belikov heißt du ? Such dir einen anderen Platz um Ärger zu machen.Deine miese Laune zieht nur die anderen mit runter und Fragen kann man auch höflicher beantworten.Sei froh wenn mal jemand mit dir redet." antwortete im Liam mit wütender Stimme."Wie kann man nur so ein Arsch sein?"fragte er sich.

Ethan legte Nate kurz beruhigend die Hand auf den Arm und antwortete dann: "Tja, bei mir schienen sie sich inzwischen zu weigern. Das, ws du gesehen hast, liegt da schon drei Tage." Er grinste.

Nate winkte nur angenervt ab. »Ich versuche mich ja damit zu beschäftigen und wenigstens schiebe ich nicht die Kleine-Mädchen Nummer, indem du hier erst recht rumsitzt und alle mit deiner Anwesenheit belästigst.« Er nickte dem Typen zustimmend zu. Dann lachte er über Ethans bemerkung. »Kein Wunder, das will man vermutlich nicht Mal mit Handschuhen anfassen. Haha«

Jeeta betrachtete den Blonden mit hochgezogenen Augenbrauen.
»Aha, du hast also auch noch einen Mund, ja? Und übrigens, ich bin disem Haus zugewiesen und wenn ich heir sitzen will und schlechte Laune verbreiten will, ist das mein ganz persönliches Ding. Und stell nicht so dumme Fragen, wenn du mit der Antwort nicht leben kannst«, fuhr er ihr an, dann wandte er sich wieder an Nate.
»Wie wär's, wenn ihr beiden einfach woanders hingeht, euer dummes Gequatsche ist ja kaum zu ertragen. Solche bescheuerten Themen um Gespräche zu finden, aber wahrscheinlich sollte mich das nicht wundern ...«, fluchte er und seine opfschmerzen fingenw ieder an. Genervt schloss er die Augen und steckte seinen Zauberstab wieder weg. Alles hirnlose Idioten.

"Gott bist du ein Arsch.Komm mal klar auf deinem Trip und ich kann mich alleine verteidigen.Wie du hier diesem Haus zugeteilt worden bist kann ich mir nicht beantworten aber wenn du Streß willst kannst du ihn gerne bekommen." keifte Liam zurück.

Ethan atmete tief durch. Warum konnte dieser Kerl nicht einfach mal seine verdammte...Doch er verbot sich den Satz zu beenden. Statdessen schaute er wieder Nate an, der irgendwie kein Stück voran kam. "Ja, da hast du wohl recht." Und dann, mit einem weiteren Blick auf das Pergament fügte er hinzu: "Hast du das schon mal gemacht? Also das Aussehen eines anderen verändert?"

»Ich hab den Papageien verändert, das war's«, sagte Nate und versuchte nicht so gereizt zu sein. Scheißkerl. Der kam tatsächlich nur um Ärger zu machen. »Aber Animagus sein ist bestimmt echt verdammt cool. Aber an sich so ne Person verändert oder so hab ich noch nicht. Ich würd's an nem Menschen auch ungern ausprobieren«, sagte er dann und lachte gezwungen. Er war Ethan einen ernsten Blick zu, was andeuten sollte, dass wenn Jeeta nicht demnächst einen Keil zwischen die Zähne geschoben bekommen würde, dass er dann von ihm einige Hummeln in den Hintern geflucht bekommen würde. Mistkerl!

Jeeta grinste über die Antwort von dem Blonden Rawenclaw.
»Klar, gegen Duelle hab ich nichts, falls du das so meinst, aber nicht heute und nicht morgen, ja? Ich setz dicha uf die Liste der Leute, die mich nicht leiden können und so, da gibts genug. Und auf Stress steh ich toootal, aber ich gewinne eh, da kannst du die beiden da fragen,d ie mache tagtäglich Erfahrung damit«, er grinste Ethan zu, der sich bemüht zusammenriss und zückte seinen Zauberstab, mti dem er ein Buch heranholte und gelangweilt durchblätterte.

"Was denn jetzt auf feige machen oder was ?Man was bist du für eine Weichei !" knallte Liam dem Typen an den Kopf.

Am liebsten hätte Nate sich die Hand vor die Stirn geschlagen. Der Kerl hatte ja keine Ahnung, was er sich da eingebrockt hatte, wenn er sich mit Jeeta anlegte... Am liebsten hätte er irgendeine Handbewegung gemacht, aber er hielt still, weil er nicht wie ein Idiot dastehen wollte... Na hallelujah.

Jeeta lachte und hopb den Blick von seinem Buch. Irgendwie fande er das total lächerlich.
»Weichei? Okay, deine Meinung, ich nenne das eher so: Ich habe gestern schon zwanzig PunkteAbzug wegen einem schlechten Duell gegen en Typen abgezogen bekommen«, er deutete mit einem Kopfnicken auf Nate. »Und ich habe keine Lust heute wieder 20 abgezogen zu bekommen, nur damit du ne Abreibung kriegst, also halte dich zurück, ja?«

"Tja, sorry, aber ich glaube der Papagei zählt nicht. Ich schätze mal, das wirst du bald müssen. Wieso sollten wir einen Aufsatz darüber schreiben, wenn wir es nicht bald behandeln werden?" Dann nichte er. "Ja, Animagi sind wirklich cool! In welches Tier würdest du dich verwandeln wollen?"
Dann wandte er sich zu Jeeta und grinste zurück, als wäre nichts, das ihn aufregen würde.

Nate zuckte mit den Schultern. »Ja, aber ich sag dir eins, wenn ich jemanden verwandle, dann irgendjemanden, der es verdient hat, richtig ätzend auszusehen«, in seinem Kopf malte er sich ein Szenario aus, wie er Jeeta einpaar hässliche Pusteln verpasste und freute sich schon richtig darauf, wenn er es in die Realität umsetzen konnte. Er rieb sich imaginär schon die Hände und es ging ihm fast ein bisschen besser. »Ich würde irgendwas cooles sein wollen. Ein Wolf oder so. Das ist bestimmt verdammt cool. Wie stehts mit dir?«

"Alles klar." Es war vollkommen offensichtlich, an wen Nate dabei dachte. "Du musst die Menschen aber nicht zwangsläufig hässlich machen." Er grinste. Wenn er Nate auch nur ein wenig verändern würde, ginge der locker als irgendein Popstar durch. "Tja, Wolf klingt echt gut, aber praktischer wäre glaube ich etwas fliegendes. Ohja, ich weiß! Ein Adler!"

"Für wen hälst du dich ?Du bist nicht der Einzige der dir in den Hintern treten kann.Seid wann interessiert es dich ob Punkte abgezogen werden oder nicht ?!BIst doch so ein ganz harter.Klopf nicht nur immer Sprüche,die will nämlich keiner hören."erklärte Liam in Ruhe und packte seine Sachen zusammen.Auf solch dummen Gespräche mit Idioten hatte er einfach keinen Bock und amchte sich auf den Weg zur großen Halle.

Jeeta lachte nur abfällig über den Typen, ehe er weiter ins einem Buch las. Es war eigentlich recht gut, es ging um ein paar neuer Zauber und die konnte er auf jeden Fall gebrauchen ...
Wo er schon beim Thema war: Wie ging's eigentlich seiner Familie? Sein Dad hatte sich schon viel zu lange nicht mehr gemeldet ...
Jeeta spürte, wei sich etwas in ihm verkrampfte und zuckte zusammen, ehe seine Laune gen Nullpunkt sank. Er woltle sich jetzt keine Gedanken darum machen, ob sie gerade in Sicherheit waren.
Er beschloss, dass das Buch ihn wohl zu sehr daran erinnern würde und beschloss, wieder ein wenig mit dem Feuer zu spielen, zückte seinen Zauberstab und fing an, die Farbe zu ändern.

Nate fand die Antwort des unbekannten eigentlich recht cool und gab sich zufrieden. »Ja, du hast recht. Ich könnte dir mit dem Zauber vielleicht ne andere Augenfarbe verpassen. Oder sich tödliche Musklen machen«, ihm gefiel die Vorstellung und er spielte mit seinem Zauberstab herum, ehe er beschloss, dass er seinen Aufsatz nun beenden sollte. Er legte den Federkiel neben sein Referat und streckte sich, ehe er weitersprach. »Adler ist auch schon ein echt verdammt cooles. Das ist bestimmt ne coole Erfahrung, wenn man fliegt. Ich meine, nicht mit nem Besen und so. Ich frage mcih, wie man das lernt...«, grübelte er. »Und hör endlich auf mit deinem nervtötenden Gezaubere!«, fauchte er Jeeta an, dem es spaß zu machen schien, auf seinen Nerven herumzutrampeln.

Jeeta war inzwischen viel zu genervt von dem ganzen MIst, dass er sogar relativ ruhig eine Antwort gab.
»Komm runter, Rutherford. Dreh dem Feuer den Rücken zu, dann musst du's auch nicht immer sehen. Pass lieber auf, dass du deinen Aufsatz nicht vergeigst, damit hast du genug zu tun.«

"Oh, tu das lieber nicht!" Ethan hob abwehrend die Hände. "Ich mag meine Augen wie sie sind. Gegen die Muskeln hätte ich allerdings auch nichts einzuwenden." Er lächelte. "Fliegst du denn oft? Also mit dem Besen, meine ich."

»Wenn er besser ist als deiner, dann reicht es allemal«, antwortete er Jeeta kühn und warf seine Füße auf den leeren Sessel neben sich, ehe er sich wieder an Ethan wandte. »Man, das wird wahnsinn, wenn wir das lernen. Dann können wir alle Hackfressen da draußen gegen Bezahlung vor sich selbst retten und dann haben wir einen Job«, scherzte er, »und wegen deinen Augen, das war nur nen Beispiel. Und Muskeln sind immer gut. Mit dem Besen bin ich halt immer unterwegs, wenn ich Quidditch spiele oder eben trainiere. Ist schon echt cool. Du nicht?«

Jeeta rollte nur mit den Augen und löschte das Feuer genervt, während sein Kopf weiter wehtat. Er hätte gerne einen besseren Heilspruch, aber irgendwie kannte er nur Angriffszauber ... Das war ätzend.
Genervt rieb er sich die Stirn und schloss die Augen, ehe er ein wenig wegdämmerte.

Ethan lachte. "Stimmt, hört sich echt gut an, wenn, ja, wenn da nicht die Vorschriften wären." Dann blickte er ihn an. "Du spielst Quidditch? Ehrlich?! Auf welcher Position denn?" Er warf einen besorgten Blick auf das Pergament. Fertig sah der Aufsatz noch nicht aus.

Nate zuckte mit den Schultern. »Meinst du echt, es gibt Vorschriften in sowas?« Er tat, als ob er Ethans blick auf seinen Aufsatz nicht bemerken würde und fuhr sich durch sein Haar. »Klar spiele ich Quidditch. ich bin ein ausgezeichneter Jäger«, er schmunzelte, »ich hole alle Siege für Rawenclaw«, Nate war ausgelassener, als er erwartet hatte und beobachtete die Funken, die aus der Spitze seines Zauberstabes kamen, als er ihn durch die Luft schwang. »Spielst du Quidditch?«

"Oh, doch, dafür gibt es Regeln! In der Zaubererwelt gibt es für alles Regeln, glaub mal!" Ethan grinste: "Selbstlob stinkt!" und knuffte ihn in den Arm. Aber das stimmte wohl, in den letzten Jahren, hatten sie viele Spiele gewonnen. "Aber ich spiele nicht, nein. Ich hab's mal als Hüter versucht, aber ich war so grottig, dass die mich aus dem Team gekickt haben. Naja, was soll man machen?"

Nate musste lachen. »Ja naja, no risk, no fun. Aber ja, ich denke, den Muggeln würde schon auffallen, wenn wir sie angeblich operieren und die nicht Mal nen Ansatz von einer Narbe haben. Außerdem kann man eh nicht viel mit Pfund anfangen, das kann man ja nicht in Galleonen tauschen«, er seufzte und lehnte sich weiter in den Sessel zurück. »Uuh. Hüter. Echt so übel? Hast du als Kind kein Quidditch gemacht?« Für Nate war das unvorstellbar, denn er hatte es von klein auf geübt, nicht, weil sein Vater es gewollt hatte, sondern weil das einfach Kult gewesen war.